Tipps, die gegen Endometriose helfen

106

Durch Endometriose kann es zu Komplikationen kommen. Jedoch gibt es Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Unbehagen zu reduzieren und Ihre Lebensqualität zu verbessern. Ihr Arzt könnte Ihnen Kinderwunschbehandlung empfehlen, zu der künstliche Befruchtung oder Stimulierung der Eierstöcke gehört, um mehr Eier zu produzieren.

Überwachen Sie Ihr Essverhalten

Achten Sie immer auf Ihre Ernährung, um sich vor Endometriose zu schützen. Die Erkrankung wird oft mit Entzündungen, Prostaglandin-Stoffwechsel und Östrogenaktivität in Verbindung gebracht. Ärzte sehen zwischen Endometriose und Pflanzenschutzmitteln und Unkrautvernichtungsmitteln einen Zusammenhang, wobei diese über Lebensmittel in den Körper gelangen.

Investieren Sie in ein tragbares Heizgerät

Laut einer im Jahr 2015 veröffentlichten Studie gehört die Wärmedecke zu den besten Hausmitteln gegen körperliches Unbehagen, das durch Endometriose verursacht wird. Sie kann verwendet werden, um die Muskeln im entsprechenden Körperbereich zu entspannen, die sich verspannen, wenn Sie Unterleibsschmerzen haben.

Stress abbauen

Laut einer Studie leiden 68 Prozent aller Frauen, die von Endometriose betroffen sind, unter Stress, was Stressabbau notwendig macht. Und dafür bieten sich verschiedene Wege an, zum Beispiel Yoga, Freizeitbeschäftigungen, ein warmes Bad, Meditation, Atmungsübungen oder ausgedehnte Spaziergänge an der frischen Luft.

Nehmen Sie Vitamin B und D Nahrungsergänzungsmittel ein

Nehmen Sie Vitamine B und D, um das Risiko für Endometriose zu reduzieren. Vitamin D ist fettlöslich und trägt zu einer besseren Vitalität bei. Hinzu kommt, dass die Art von Fett, das man konsumiert, das Risiko für Krankheiten beeinflusst. Forscher haben herausgefunden, dass Transfette das Risiko für Endometriose um 48 Prozent erhöhen.

Operative Maßnahmen

Ärzte empfehlen auch eine operative Entfernung der Gebärmutter, um Symptome von Endometriose zu behandeln. Diese könnte jedoch eine langfristige Wirkung auf die Gesundheit haben, vor allem bei Menschen unter 35 Jahren.

Erhöhter Verzehr von Omega-3-Fettsäuren

Erhöhter Verzehr von Omega-3-Fettsäuren kann das Risiko für die Entstehung von Endometriose um 22 Prozent reduzieren. Lebensmittel wie Lachs, Leinsamen und Haselnüsse weisen einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren auf und helfen somit gegen Unterleibsschmerzen.

Relevante Links zum Thema: https://thehealthy-mother.com/de/polyzystisches-ovarialsyndrom/