Glückliche und romantische Beziehungen brauchen Freiraum

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Auch wenn es aufgrund der Tatsache, dass es bei romantischen Beziehungen hauptsächlich um Intimität und Nähe geht, nicht eingängig zu sein scheint, kommt es für das Aufblühen einer Beziehung auf Freiraum an. Dieser ist nämlich unumgänglich für eine glückliche und liebevolle Beziehung, denn ohne ihn können sich beide Partner emotional erstickt oder voneinander dominiert fühlen.

Durch Freiraum kann eine Beziehung den Test der Zeit überdauern, doch nicht jede Beziehung ist dazu bestimmt, bis in alle Ewigkeiten bestehen zu bleiben. Wenn sie eines Tages in die Brüche geht, ist dies letztendlich kein Weltuntergang. Manche Dinge sind halt vorübergehend. Es gibt ein paar kreative Möglichkeiten, um etwas Freiraum in einer romantischen Beziehung zu gewähren. Nachfolgend erkläre ich Ihnen kurz, warum Sie Freiraum in Ihrer Beziehung berücksichtigen sollten.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Freiraum und das Verbringen der Zeit ohne den Partner nicht bedeutet, dass Sie Ihren Partner vernachlässigen oder Ihre Liebe nachgelassen hat. Dies weist jedoch darauf hin, dass Sie auch Ihre eigenen Ziele verfolgen und sowohl Ihre Individualität als auch Ihre Beziehung respektieren.

In der Gegenwart anderer zeigen wir uns von unseren verschiedenen Seiten und so wirken wir unterschiedlich auf unsere Mitmenschen. Aus diesem Grund ist es einfach zu vergessen, wer Sie eigentlich sind, wenn Sie rund um die Uhr mit Ihrem Partner zusammen sind. Zudem sollten Sie auch bedenken, dass nicht jeder Ihrer Freunde mit Ihrem Partner befreundet sein möchte.

Getrennt schlafen, ja oder nein?

Ich bin ein Verfechter der Idee, dass Paare getrennt schlafen sollten, auch wenn viele Menschen denken, dass dies eine Beziehungskrise bedeutet. Die Beziehung könnte aus verschiedenen Gründen viel davon profitieren, selbst wenn dies einmal pro Woche geschieht.

  • Es entsteht eine physische Trennung zwischen Menschen und so haben Sie die Möglichkeit, sich miteinander darüber auszutauschen, was Sie geträumt und geschlafen haben.
  • Schlechte Schlafgewohnheiten können die Schlafqualität des anderen negativ beeinflussen, beispielsweise nachts oft auf die Toilette gehen, snarchen oder die Laken an sich reißen.
  • Getrennte Betten können das Verlangen nach Sex steigern.

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