Ansätze, um Menopause gut zu überstehen

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Menopause ist ein natürlicher biologischer Prozess, der das Ende der fruchtbaren Jahre bei Frauen markiert. Ab einem bestimmten Alter bleibt keine Frau verschont davon, daher sind Selbstsorge und ein offener Dialog von großer Bedeutung, um Scham rund um das Thema anzugehen.

Menopause und ihre Symptome verstehen

Mit zunehmendem Alter geht die Produktion von Fortpflanzungshormonen zurück, was Perimenopause und damit das Ende der fruchtbaren Jahre einleitet. Während der Perimenopause können Frauen eine Reihe von körperlichen und emotionalen Symptomen entwickeln, allgemein bekannt als prämenopausales Syndrom. Zu den möglichen Symptomen zählen Hitzewallungen, nächtliche Schweißausbrüche, unregelmäßige Regelblutungen, Stimmungsschwankungen, Scheidentrockenheit, Müdigkeit, Gewichtszunahme und Gedächtnisprobleme. Hormonelle Schwankungen sind der Hauptauslöser für prämenstruelles Syndrom, aber Faktoren wie Stress, mangelhafte Ernährung, Bewegungsmangel und bestimmte Erkrankungen können mitverantwortlich sein.

Behandlungsmöglichkeiten und Selbstsorge

Zu den Behandlungen von prämenstruellem Syndrom gehören Hormontherapien, Ernährungsumstellung, Medikationen und alternative Therapien wie Akupunktur, Yoga oder pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel. Es ist wichtig, die Dienste eines Mediziners in Anspruch zu nehmen, bevor Sie sich behandeln lassen. Durch einfache Dinge wie einen Ventilator für das Schlafzimmer, eine atmungsaktive Bettwäsche oder einen leichten Schlafanzug, und durch die Nutzung von Kokosöl als vaginales Gleitmittel können Frauen für ihr körperliches Wohl sorgen und unwirksame Behandlungen ersetzen.

Unterstützung und Kontakt

Während der Menopause Kontakt zu anderen zu haben, kann einen großen Unterschied machen. Frauen müssen in den Wechseljahren nicht alleine mit den Beschwerden kämpfen. Regelmäßige Pflege hilft Frauenärzten, den gesundheitlichen Zustand ihrer Patientin besser zu verstehen und zu erkennen, ob sie sich in den Wechseljahren befinden. Ein Gespräch zwischen Arzt und Patientin kann helfen, zu bestimmen, wie Symptome behandelt werden sollen. Worauf es letzten Endes ankommt, ist, Frauen zu unterstützen, wenn sie durch diese natürliche körperliche Veränderung gehen.

Menopause mit offenen Armen begrüßen

Lieb zu sich selbst zu sein, ist ein wichtiger Teil der Selbstsorge während der Menopause. Kleidung in Schichten zu tragen, Ventilator oder Klimaanlage zu nutzen, oder kalte Duschen zu nehmen, kann gegen Schweißausbrüche helfen. Eine gute Schlafroutine oder Entspannungstechniken wirken Schlaflosigkeit entgegen. Menopause kann auch eine negative Auswirkung auf mentale Gesundheit haben, beispielsweise Depressionen oder Angstzustände verursachen.

Frauen, die in die Wechseljahre gekommen sind, fühlen sich stigmatisiert und unsicher, aber mit guter Unterstützung und Pflege kommen sie mit der hormonellen Umstellung zurecht und erhalten ihre allgemeine Gesundheit.

 Relevante Links zum Thema: https://thehealthy-mother.com/de/natuerliche-hausmittel-fuer-haeufige-probleme-bei-frauen/ https://www.gofeminin.de/themen/frauengesundheit